Ü50 party
Felix wusste, dass auch er verkauft war und dass es sich heute morgen entscheiden sollte, ob er Lustsklave der Herrin Lydia wird oder ein Kampfsklave werden kann. Jetzt stand er nur mit einem knappen, schwarzen String Tanga bekleidet auf einem kleinen Podest und präsentierte sich in verschiedenen Posingstellungen der interessierten Kundschaft. Sklavenhändler sprach: „Sklave Nummer Sieben das ist deine neue Besitzerin, begrüße die Dame und verspreche ihr, ein gehorsamer und fleißiger Sklave zu sein!” Seine Herrin blieb stehen und begrüßte mit Küsschen links und rechts eine Freundin. „Alle Achtung! Da hast du aber einen strammen Hengst an der Leine”, stellte die Dame fest und Herrin Lydia erklärte: „Ja den habe ich eben bei Scrotum erstanden.” „Du bist wirklich zu beneiden.”, meinte die Freundin und Felix's neue Besitzerin schlug vor: „Komme mich doch besuchen, dann können wir gemeinsam mit ihm spielen.” Herrin Lydia hielt eine Hand am Steuer und spielte mit der anderen am Lustorgan ihres neuen Sklaven. Schnell hatte Felix eine Erektion und während die Herrin ihn wichste, wollte sie von ihm wissen: „Sklave wie war denn bisher dein Name?” und er antwortete: „Felix, gnädige Frau.” Seine neue Herrin schüttelte sich vor Lachen. Ihre großen Brüste wackelten und sie gackerte:: „Felix! Das klingt wie Osterix und Abelix!” Felix kannte die beiden Comicfiguren nicht und verstand auch nicht was so komisch an seinem Namen sein sollte. Sie zeigte ihm seine Zelle, ein langer, schmaler Raum mit einem kleinen Fenster. Porno professionell.
Hörte, da ihr Mann Klara in die Küche gesteckt hatte, nachdem sie geheiratet hatten. Kalle, der nach seiner Schule eine Ausbildung bei einem renommierten Unternehmen als Hausmeister gemacht hatte, war damals grade Arbeitslos geworden, da diese Firma ihre Mitarbeiterzahl 'optimierte', indem sie den Bereich, in dem Kalle arbeitete, an eine andere Firma verkaufte. Dass man mit diesen Mitteln seine Kunden verärgerte, war den Firmenchefs wohl egal, denn sie drohten den Mitarbeitern mit Schließung der Firma, wenn diese mit den Maßnahmen nicht einverstanden wären. Kalle hatte gedacht, dass er eine Abfindung bekommen würde, doch das war nur ein Traum. Durch geschickte Verschiebungen der Mitarbeiter landeten alle, die entlassen werden sollten, in einer Tochterfirma, die, mangels Aufträge und finanzieller Masse, in die Pleite geschickt wurden. Da aber das, was er gelernt hatte, nicht mehr in diesem Maße gebraucht wurde, waren neue Arbeitsplätze rar. Er hatte dafür die letzten Jahre so manche Aufbauschulung erhalten, aber immer noch keinen Job. Kalle bekam nach ein paar Wochen wirklich eine Antwort und eine Einladung zur Vorstellung. Er sollte mit seiner Frau in die Zentrale kommen. Ü50 party.Am liebsten hätte er sie erwürgt.
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